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Alutuben gehören in die Sammelstellen der Gemeinden

Recycling Map "Finden Sie Ihre Sammelstelle"

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Die Alutuben für Senf, Mayonnaise usw. gibt es seit bald 80 Jahren. Ein Evergreen und Verpackungsklassiker, der sich zudem gut recyceln lässt. Von der kleinen Portionenverpackung bis zur 200- und 300-Gramm-Tube gehen jährlich 56 Millionen Stück, gefüllt mit Senf, Mayonnaise und verschiedenen Saucen, in der Schweiz über den Ladentisch. Von den leeren Tuben sammeln die Konsumenten rund 60 Prozent in den Sammelcontainern in Gemeinden und Städten. Leider wissen noch immer zu viele Konsumenten nicht, dass die Alutube neben der Aludose und der Aluschale auch gesammelt und wiederverwertet werden kann. Die IGORA-Genossenschaft für Aluminium-Recycling ruft deshalb die Konsumenten auf, alle Alutuben – den Inhalt gut ausgepresst – zur Sammelstelle zu bringen. An einem Medienanlass bei Nestlé Suisse SA in Basel – in der Thomy Fabrik – zeigt sie den unendlichen Kreislauf der Alutube auf.

Gehts ums Geniessen von feinen Saucen, ist die Alutube der umweltfreundliche, leichte und handliche Alltagsbegleiter, sowohl zu Hause wie auch beim Grillieren im Freien. Dank des Werkstoffes Aluminium verzeichnet die Tube eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte und gilt weiterhin als Verpackungsklassiker. Produzenten wie Konsumenten schätzen die lange Haltbarkeit von in Tuben abgefüllten Inhalten, ohne dass Konservierungsstoffe oder Zusätze verwendet werden müssen. Bei der Haltbarkeit der verpackten Stoffe übertrifft Aluminium in der Regel andere Verpackungen, was sich positiv auf die Umweltbilanz auswirkt. In der ökologischen Gesamtbetrachtung ist es nämlich meist der Inhalt, der den Hauptteil der ökologischen Belastung verursacht – und nicht die Verpackung, diese schützt vielmehr den wertvollen Inhalt.
Medienspiegel "Alutube"